Emotionale Erschütterung ist die eine Sache. Aktives Handeln die andere. Die Kunst: Das eine mit dem anderen sinnvoll zu verbinden – so dass sich etwas zum Besseren verändern kann.
Es gibt viele Arten, wie wir jetzt in Japan helfen können. In unserer Familie sind wir übereingekommen, dass wir möglichst schnell und möglichst konkret denen beistehen wollen, die jetzt ohne Dach und schutzlos in Notunterkünften leben.
Eine beeindruckende Aktion ist Shelterbox – bestens erklärt unter http://www.shelterbox.de
Mit den Boxen bekommen die Menschen im Norden Honshus genau das, was jetzt gerade zum Überleben wichtig ist. Spenden können Sie direkt auf der angegebenen Website – aber auch mit persönlichem Bezug: Die Frau @ApfelMuse (die engagierte Unternehmerin Andrea Juchem) hat mit Hilfe von Twitter und betterplace.org eine entsprechende Sammelaktion für Shelterbox gestartet:
http://de.betterplace.org/groups/ShelterBox2_Japan
Dorthin haben wir auch gespendet und lassen unsere guten Wünsche mit den Boxen in den Osten reisen…
Eine weitere Shelterbox-Aktion, die ich aus Twitter kenne, ist die von @mellcolm:
http://de.betterplace.org/groups/shelterbox_mellcolm_friends
Minasan gambare!